Christoph Standfest Unternehmensberatung

Shopfloor Management – Für bessere Prozesse, motivierte Mitarbeiter und weniger Verschwendung

Shopfloor Management (SFM) kannst Du in jedem Unternehmen einsetzen, das seine Prozesse und Qualität verbessern, die Mitarbeiter motivieren und Verschwendung minimieren möchte. Schon in kleinen Unternehmen ab etwa 30 Mitarbeitenden können Kommunikationsprobleme zwischen der Unternehmensführung und den Mitarbeitenden vor Ort entstehen. Häufige Rückfragen sind oft ein erster Hinweis darauf, dass sich Führung und Produktion voneinander entfremden.

Was ist Shopfloor Management?

Überall dort, wo Barrieren entstehen – sei es durch räumliche Trennung oder durch die Abgrenzung zwischen Abteilungen – hilft SFM, diese kommunikativen Lücken zu schließen. Shopfloor Management unterstützt Dich dabei, Erfahrungen aus Deinen Produktions- und administrativen Prozessen zu sammeln. So kannst Du Optimierungspotentiale erkennen und nutzen. Der wesentliche Vorteil eines erfolgreichen SFM ist die kontinuierliche Verbesserung Deiner Prozesse, was sich positiv auf die Zufriedenheit Deiner Mitarbeitenden und Kunden auswirkt.

Die vier Kernbereiche des Shopfloor Management

Um Dein Unternehmen kontinuierlich zu verbessern und SFM nachhaltig zu etablieren, solltest Du Dich auf vier zentrale Themen konzentrieren: Führung, Kommunikation, Visualisierung und strukturierte Problemlösung.

Die gute Nachricht: Es sind nur vier Bereiche. Die Herausforderung: Du musst alle vier gleich wichtig behandeln, um erfolgreich zu sein.

  • Führung:
    Dein Verhalten als Führungskraft ist entscheidend dafür, ob die Umsetzung von SFM gelingt oder scheitert. Du prägst durch Dein Handeln das Verhalten Deiner Mitarbeitenden und damit die Unternehmenskultur.
  • Kommunikation:
    Klare, unmissverständliche Kommunikation – direkt und auf Augenhöhe – ist entscheidend. Mit den richtigen Fragetechniken kannst Du den Kern von Problemen ergründen und Deinen Mitarbeitenden helfen, selbst Lösungen zu erkennen und zu übernehmen. Lösungen, die sie selbst entwickeln, setzen sie leichter um als Vorgaben „von oben“.
  • Visualisierung:
    Visualisierung bedeutet mehr als nur das Anzeigen von Kennzahlen. Sie hilft Dir dabei, Probleme am Ort des Geschehens zu erfassen und zu lösen. Nutze neben einem Shopfloor-Board auch andere Methoden, wie Ampelsysteme, Lichtsignale oder Stellplätze, um Informationen zu vermitteln.
  • Strukturierte Problemlösung:
    Eine strukturierte Herangehensweise sorgt für nachhaltigen Erfolg. Ziel ist es, Deine Mitarbeitenden dazu zu befähigen, Probleme langfristig selbstständig zu lösen.

Beratungsschwerpunkte – Unterstützung für Deine Projekte

Ob bei der Entwicklung von Kennzahlen oder der Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) – ich helfe Dir gerne bei der Umsetzung Deiner Projekte. Unterschiedliche Tools wie der Gemba-Walk, die 5S-Methode, A3-Reports, Poka Yoke oder Kanban kommen dabei zum Einsatz – jeweils optimal an die Anforderungen Deines Unternehmens angepasst.

Die Geschwindigkeit und Ausgestaltung richten sich nach Deiner Organisationsstruktur. Ein externer Blick in Deine Produktion schafft oft Klarheit und deckt versteckte Erfolgspotentiale auf, die durch „Betriebsblindheit“ verborgen bleiben.

Ohne Veränderung kein Fortschritt

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